Neue Impulse, intensiver Austausch, gemeinsame Perspektiven
Der Innovative Retreat 2025 von nanodiag BW hat gezeigt, was möglich ist, wenn sich über 70 Fachleute aus Forschung, Klinik und Industrie drei Tage lang intensiv austauschen: Neue Impulse entstehen, Erkenntnisse werden geteilt – und aus vielen Gesprächen entwickeln sich konkrete Ideen für die nächste Phase der Zusammenarbeit.
In acht wissenschaftlichen Sessions und zwei umfangreichen Postersessions wurde konzentriert gearbeitet – an Fragen der Nanoporenmessung, an Signalverarbeitung und KI-gestützter Analyse, an Membran- und Chiptechnologien, klinischen Anwendungsfällen und an der Automatisierung komplexer Diagnostikprozesse.

Gleichzeitig war zu spüren, wie stark die Verbindungen innerhalb des Clusters geworden sind:
In jeder Pause standen neue Gruppen beisammen, disziplinübergreifend, lebendig, offen. Forschende und Entwickler:innen aus Instituten, Unternehmen, Start-ups und Kliniken diskutierten gemeinsam – über Details und Strategien, über Methodisches und Grundsätzliches. Es war ein Retreat, das nicht nur wissenschaftlich, sondern auch strukturell gewirkt hat. Für gute Stimmung und persönliche Verbindung sorgten auch die nicht-wissenschaftlichen Programmpunkte – das abendliche Pub Quiz und die gemeinsame Wanderung durch den Schwarzwald boten Raum für informellen Austausch und viel gemeinsames Lachen.
Ein gemeinsames Ziel, viele Perspektiven
Das Programm zeigte einmal mehr die inhaltliche Breite und Tiefe von nanodiag BW – und die Stärke des Clusters liegt genau in dieser Vielfalt. Gleichzeitig wurde immer wieder deutlich, worauf wir gemeinsam hinarbeiten: Diagnostik mit Nanoporentechnologie in die Anwendung zu bringen – verlässlich, skalierbar und klinisch relevant.
„Der Cluster hat den nächsten Schritt gemacht“
„Ich merke, wie das Vertrauen unter den Akteuren immer weiter wächst. Daraus entsteht eine Dynamik, die man hier fast körperlich spüren kann – und die uns viel Schwung gibt für die zweite Umsetzungsphase, auf die wir uns gerade intensiv vorbereiten.“
Hanna Hasselblatt, Clustermanagerin nanodiag BW


Danke für drei intensive Tage
Unser großer Dank gilt allen Teilnehmenden für ihre Offenheit, ihren Einsatz und den gemeinsamen Blick nach vorn.
Ein besonderer Dank geht an die Gemeinde St. Märgen, die uns mit dem Kapitelsaal des Klosters einen außergewöhnlichen Tagungsort ermöglicht hat – und an das Hotel Hirschen St. Märgen für die herzliche Gastfreundschaft und exzellente Betreuung.
Mit neuem Schwung und gestärktem Zusammenhalt gehen wir in die nächste Phase – mit dem klaren Ziel, gemeinsam die Zukunft der Diagnostik zu gestalten.